Letzte Woche fand das 3. Modul der Zertifikatsstufe Bewegtes Brain-Training statt. Die drei spannenden und praxisnahen Ausbildungstage standen ganz im Zeichen der drei Fokusthemen «Die Rolle des Trainers differenzieren», «Methodische Aspekte integrieren» und «Gruppendynamik der Gruppe leiten». Als Bewegter Brain-Trainer ist zentral zu Wissen, welche Rollen ma als Trainer innerhalb des Trainingssettings zur Verfügung hat.
Welche Rolle hat der Trainer?
Sabrina Erni machte den Startschuss und ging sofort einen Schritt weiter, die Teilnehmer transferierten ihr Wissen in Bezug auf ihre Rolle. Mit allen Facetten die diese Rolle vereint. Die angehenden Bewegten Brain-Trainer erfuhren, wie das didaktische Modell auf ihre Arbeit als Trainer wirkt, wie man sich hinsichtlich seines Auftretens und seiner Haltung professionell zeigen kann und wie man seine Facetten für wirkungsvolle Trainings nutzt.
Methodische Aspekte kennenlernen und verstehen
Den zweiten Tag übernahmen Marco Maffiew und Theres Mosimann. Bewegtes Brain-Training hat einige wichtige Aspekte, die es zu beachten gilt. Die verschiedenen Aspekte wurde den Teilnehmer von den zwei Fachdozenten am zweiten Ausbildungstag des zweiten Moduls nahe gebracht.
Mit der richtigen Gruppendynamik ans Ziel kommen
Sabrina Erni leitete nochmals den Abschlusstag des Moduls und führte die Teilnehmer:innen ins spannende Themengebiet der Gruppendynamik ein. Die Gruppendynamik ist ein Phänomen, das bei wiederholter sozialer Interaktion im persönlichen Kontakt in Gruppen von Menschen auftritt. Sie ist im Bewegten Training für die Trainerpersönlichkeit das wichtigste Gut. Umso wichtiger ist es, die gruppendynamischen Prozesse im Griff zu haben und für wirkungsvolle Trainings zu nutzen.
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