Mentale Wettkampfvorbereitung bei Entspannungsmusik statt auf der Matte? Die Vorstellungskraft kann sportliche Abläufe tatsächlich massgeblich unterstützen.

Warum Mentales Training im Sport?

Sportliche Wettkämpfe verlangen Höchstleistungen – nicht nur beim Sportturnier selbst, sondern auch schon beim Training. Neben körperlicher Fitness und sportlichen Techniken setzen Sport Mental Coachs für fast alle Disziplinen heute im Coaching auf Leistungssteigerung durch spezielles Sportmentaltraining. Sportliche Leistungen durch die Kraft der Gedanken verbessern, das klingt wie ein Traum, doch die Gedankenkraft kann einiges bewirken. Körperliche und psychische Vorgänge sind eng miteinander verknüpft. Daher hat ein Training, das sich ausschliesslich in der Vorstellungskraft abspielt, auch einen positiven Effekt auf die sportliche Leistung. Mentaltraining kann beim Sport und in vielen anderen Lebensbereichen eingesetzt werden, um individuelle Ziele zu erreichen und mentale Stärke zu erlangen. Die gute Nachricht ist: Mentales Training kann erlernt werden.

Wie funktioniert Mentaltraining?

Das Gehirn macht keinen Unterschied zwischen einer realen Handlung und der Vorstellung dieser Handlung in der Fantasie. Während des mentalen Trainings sind dieselben Gehirnregionen aktiv, wie beim echten Training – egal ob die Übung körperlich oder vor dem inneren Auge abläuft. Diesen Effekt machen Sie sich beim Mentaltraining zunutze, indem Sie einen bestimmten Bewegungsablauf immer wieder in der Vorstellung ablaufen lassen, ohne ihn tatsächlich durchzuführen oder indem Sie sich mit Affirmationen davon überzeugen, eine Hürde im Sport bewältigt zu haben und erfolgreich zu sein. Affirmationen sind positive, bejahende Aussagen, die häufig wiederholt werden und helfen, sich auf ein Ziel zu fokussieren. Ein Mentaltrainer oder Sport Mental Coach vermittelt Ihnen dabei die wichtigen Prinzipien des mentalen Trainings und passende Mentaltrainingsübungen.

Ein positives Mindset bedeutet mehr Energie

Es geht aber nicht nur darum, durch Konditionierung Bewegungsabläufe zu verinnerlichen, sondern auch um das entsprechende Mindset. Mit positiver geistiger Ausrichtung wird Stress und negativen Gedanken entgegengewirkt und mentale Stärke aufgebaut. Statt an Schwierigkeiten oder vergangene Fehler zu denken, wird in Gedanken der bevorstehende Bewegungsablauf mit positiven Aussagen oder mit inneren Bildern vorweggenommen – sei es ein Hochsprung oder ein Marathon-Lauf. Sowohl in der Saisonvorbereitungsphase als auch in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung können dabei Reaktionen und Nuancen im Bewegungsablauf optimiert werden. Gleichzeitig wird Resilienz und Wohlbefinden der Athleten gefördert. In der Nachbereitung von Wettkämpfen werden mit Hilfe der Gedankenkraft fehlerhafte Abfolgen oder Unsicherheiten in einer korrigierten und optimierten Form eingeübt.

Vorteile von mentaler Wettkampfvorbereitung

Mentale Übungen haben als Ergänzung zum Training mehrere Vorteile:

  • Mentales Training überlastet den Körper nicht. Wenn die Muskeln nach dem Sport erschöpft sind, hat die Vorstellungskraft immer noch Kapazität.
  • Mit mentalen Trainingseinheiten können ganze Mannschaften auf Stresssituationen und Druck bei Wettkämpfen vorbereitet werden.
  • Das Training im Kopf kann überall durchgeführt werden, sogar wenn der Sportler verletzt ist.
  • Mentales Training stärkt das Selbstbewusstsein.

Fazit

Mentales Training ist zunächst ungewohnt, hat jedoch bei regelmässiger Übung erhebliche positive Effekte. Das Gehirn ist wie ein Muskel. Je öfter die Vorstellungskraft trainiert wird, desto leichter fallen die Übungen.

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