Erstgespräch
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Hattest du schon einmal Probleme damit deine Emotionen im Sport gegenüber einem Gegner oder dem Schiedsrichter unter Kontrolle zu halten? Kennst du das mulmige Gefühl im Magen vor einem Wettkampf? Oder hattest du schon einmal das Gefühl vor Angst wie gelähmt zu sein? Emotionen können sich auf diverse Art und Weise auf unsere Leistungsfähigkeit und unseren Körper auswirken. Doch im Grunde genommen sind Emotionen Energien, die es gewinnbringend einzusetzen gilt.
Die Fähigkeit, seine Emotionen aktiv und zielorientiert zu beeinflussen und sie nicht als unabänderliche Folge von Aktionen anderer Personen oder des Umfeldes zu interpretieren, denen man passiv ausgeliefert ist, ist eine sehr wichtige Eigenschaft. Um dies zu praktizieren, ist es notwendig, das erlebte Gefühl zunächst akzeptierend zu verstehen, darüber zu reflektieren, welche Reaktion angemessen erscheint und reflexartige, impulsive Handlungen zu vermeiden.
Körper und Emotionalität im Sport haben sehr enge wechselseitige Zusammenhänge. Ein angepasster Umgang mit Emotionen hilft dir also einerseits dabei deine körperliche Bestleistung abrufen zu können und andererseits kannst du durch einen reflektierten und zielorientierten Umgang mit deinen Emotionen die Energie einer auftretenden Emotion nutzen, was dich wiederum leistungsfähiger macht.
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