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Zertifikat Mentales Training im Sport

Ausbildungsmodul – Basiskompetenzen

Ausschreibung

Ihre Ausbildung zum Zertifikat Mentales Training im Sport

«Erfolg hat drei Buchstaben: Tun!» Johann Wolfgang von Goethe

Wer hohe Leistungen im Sport erzielen möchte, braucht mentale Stärke. So ist Mental Training für ambitionierte Sportler ein hilfreiches Tool, um im Training ihre Leistungen zu steigern und in Wettkampfsituationen ihr volles Potential abrufen zu können. Gerade wenn Leistungsdruck, Stress und Nervosität hinzukommen, ist es essenziell, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich hundertprozentig fokussieren zu können. An dieser Stelle kommt das Mentaltraining ins Spiel: Mentale Stärke in herausfordernden Situationen kann trainiert werden. Im Kurs zum Zertifikat Mentales Training im Sport lernen Sie, wie Sie Sportler nachhaltig betreuen und fördern können. Die Ausbildung an der Sport Mental Akademie vermittelt Ihnen diesbezüglich verschiedene Techniken, mit denen Sie wirksame Kurzzeit-Interventionen entwickeln und umsetzen können um nachhaltige Effekte zu erzielen. Die Handlungsfelder des mentalen Trainings sind vielfältig:
  • Motivationstraining
  • Entspannungstechniken
  • Angstabbau
  • Techniken zum Umgang mit Nervosität
  • Übungen zur Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Gezielter Umgang mit Emotionen und Gedanken
Die Rolle eines Mental Coaches für Sportler ist es nicht nur, Techniken zu vermitteln und anzuwenden. Wie Sie im Zertifikats-Kurs lernen werden, ist Mental Training deutlich komplexer als das. So gilt es, sich auf jeden Klienten individuell einzustellen und ihn mit seinen Voraussetzungen, Zielen, Wünschen und Bedürfnissen dort abzuholen, wo er aktuell steht.
Warum braucht es Mentaltraining?
Es gibt verschiedene Eigenschaften, die einen guten Sportler ausmachen. Neben Talent, Fleiss und körperlichen Voraussetzungen spielen insbesondere der Wille und die Fähigkeit, sich im entscheidenden Moment zu fokussieren, eine wichtige Rolle. Nicht nur der Körper sollte regelmässig trainiert und gestärkt werden – auch die Psyche muss mitspielen. Ein starker, leistungsfähiger Körper allein führt niemanden zum Sieg. Dabei geht es nicht darum, dass man niemals Nervosität oder Angst verspürt. Ein wirklich guter Sportler unterscheidet sich von einem mittelmässigen Sportler dadurch, dass er diese Gefühle für sich nutzen und sie als Motor einsetzen kann. Nervosität und Angst in Wettkampfsituationen hat viele Facetten. Während ein Sportler Angst vor dem Versagen hat, fürchtet sich ein anderer vor Verletzungen oder Langzeitschäden durch die Belastung. Jede Art der Angst muss psychologisch anders begleitet und kann durch andere Techniken überwunden werden. Es wird zunehmend bekannter, dass Erfolg im Sport nicht nur vom körperlichen Training abhängt. Im Ausbildungslehrgang werden daher konkrete Tools vermittelt, mit denen Sie Ihren Klienten helfen könnten, mentale Blockaden zu lösen und ihr Potential zu entfalten. Heutzutage umfasst das Mentaltraining also eine Vielzahl verschiedener Bereiche. Das ursprüngliche Verständnis war allerdings um einiges simpler. In den Anfängen des Mentaltrainings ging es hauptsächlich um den Einfluss von psychischen Prozessen auf die Bewegungsabläufe. Dabei wurden kognitive Strategien trainiert, durch die eine Optimierung der Bewegungen möglich wurde. Dazu gehörte beispielsweise, einen optimalen Bewegungsablauf immer wieder zu visualisieren und ihn sich im Kopf in sämtlichen Einzelheiten vorzustellen. Tatsächlich hat das Trainieren einer Bewegung allein in Gedanken ähnliche Auswirkungen, als würde man die Bewegung ausführen. Das Gehirn unterscheidet nur begrenzt zwischen Vorstellung und Realität. So erklärt es sich auch, dass wir uns beispielsweise tatsächlich entspannen, wenn wir uns vorstellen, am Meer zu liegen und den Wellen zu lauschen. Der einzige Nachteil des Mentaltrainings ist es, dass das Feedback des Körpers fehlt. Das bedeutet, dass nach dem rein geistigen Üben noch nicht vorausgesetzt ist, wie gut die Bewegung tatsächlich ausgeführt wird. Hier gilt es, beide Trainingsarten, das körperliche wie das mentale, auf eine passende Weise auszubalancieren. Diesbezüglich gab es eine spannende Untersuchung von Coelho und Kollegen. Untersucht wurde die Frage, ob mentales Training im Vergleich zum physischen Training einen Nutzen bringt. Diesbezüglich wurden 81 unerfahrene Golfspieler in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe sollte den Ball insgesamt 50-mal putten (also ins Loch spielen). Eine zweite Gruppe stellte sich lediglich vor, wie die den Ball ins Loch spielt. Eine Kontrollgruppe kickte den Ball mental mit dem Fuss ins Loch. Anschliessend wurden alle Golfer angehalten, erneut 10-mal zu putten. Die Gruppe, die den Ball physisch ins Loch spielen sollte, erreichte die grösste Verbesserung. Dabei fiel jedoch auf, dass in der mentalen Trainingsgruppe auch eine enorme Verbesserung verglichen mit der Kontrollgruppe sichtbar war. Es konnte also gezeigt werden, dass mentale Training sichtbare Erfolge hervorrief.
Adrenalin nutzen lernen
Im Leistungssport spielt insbesondere das Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung eine wichtige Rolle. In einer Stresssituation schüttet der Körper das Hormon Adrenalin aus – dabei handelt es sich um einen ganz normalen natürlichen Vorgang. Das «Stresshormon» sorgt dafür, dass der Blutdruck steigt, das Herz schneller schlägt und die Atmung sich beschleunigt. Hunger, Müdigkeit und Schmerzen sind für den Augenblick vergessen. Durch den Adrenalinausstoss bei Wettkämpfen kann der Körper alle seine Reserven aktivieren. Doch zu viel Aufregung führt dazu, dass wir unkonzentriert und «kopflos» werden. So ist es wichtig, dass Sportler lernen, ihre Anspannung zu regulieren. Die Adrenalinausschüttung muss gezielt gesteuert und gelenkt werden. Es gibt verschiedene Techniken, mit denen das möglich ist: Atemübungen, Entspannungsübungen oder Meditation zum Beispiel. Wer es regelmässig übt, den eigenen Geist zu fokussieren und innere Anspannung zu regulieren, wird auch in Extremsituationen besser in der Lage sein, einen kühlen Kopf zu bewahren und die optimale Leistung abzuliefern. Tatsächlich schafft nämlich nur etwa ein Drittel der Sportler es, in einem wichtigen Wettkampf die gleiche Leistung zu erbringen, die sie auch im Training zeigen. Sportler, die also lernen, durch gezielte Übungen diese Kluft in ihren Leistungen zu überbrücken, sind klar im Vorteil.
Ihr Mehrwert

Das erwartet Sie in der Ausbildung

Theoretische Grundlagen praxisorientiert vermittelt
Der Kurs Mentales Training im Sport orientiert sich an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. So ermöglicht er es Ihnen zum einen, breites theoretisches Wissen über verschiedene Konzepte und Methoden zu erwerben. Im Laufe der Ausbildung werden Sie so Ihre persönlichen und fachlichen Kompetenzen erweitern. Gleichzeitig sind aber auch Sie als Persönlichkeit gefordert: Ein wichtiger Aspekt eines erfolgreichen Coachings ist die persönliche Haltung des Coaches. Neben speziellen Tools, die man seinen Klienten mit an die Hand geben kann, ist nämlich die Beziehung von Coach und Klient einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Ein guter Coach ist seinen Klienten zugewandt, aufmerksam wahrnehmend, ohne vorschnell zu werten. Er verhält sich wertschätzend und achtet jedes Individuum, mit dem er zusammenarbeitet. Dabei bringt er sowohl Empathie als auch Einfühlungsvermögen mit, was die Prozesse und Lernaufgaben seiner Klienten angeht. Er kann aktiv zuhören. Er gewinnt durch das genaue Beobachten von Worten, Mimik und Gestik seiner Klienten eine Vielzahl an Informationen, die er intern verarbeitet und neutral einzuordnen weiss. Er sorgt für eine respektvolle Beziehung und dafür, dass der Klient sich gut aufgehoben fühlt. Er ist neugierig, etwas über seine Klienten zu erfahren. Gleichzeitig ist er in der Lage, während der gemeinsamen Arbeit eine Struktur zu schaffen und Leitlinien einzuhalten. Aus diesem Grund wird im Zertifikatslehrgang besonderer Wert daraufgelegt, dass Sie Ihre individuelle Haltung entfalten und entwickeln. Die Kurstage der Ausbildung sind deshalb wissensbasiert aufgebaut, haben jedoch einen hohen Praxisanteil. Der Unterricht wird erlebnisorientiert und durch vielfältige Methoden abwechslungsreich gestaltet. Jene Methoden, die Sie an Ihren Klienten anwenden werden, sollen Sie zunächst auch an sich selbst erfahren. Den Dozenten der Sport Mental Akademie ist es wichtig, dass Sie nicht nur theoretisches Wissen aufnehmen, sondern direkt in die Praxis einsteigen. So wird jeder Kurstag Sie dazu befähigen, das neue Wissen direkt anzuwenden und im Alltag zu erproben – sowohl in der Selbsterfahrung als auch in der Arbeit mit anderen. Von Anfang an werden Sie lernen, wie Sie mit Klienten arbeiten und auf Menschen zugehen können. Dies sorgt dafür, dass Sie nicht nur eine stabile Wissensbasis erhalten – sie werden auch später keine Berührungsängste mit echten Klienten haben, da Sie von Anfang an auf den Arbeitsalltag vorbereitet werden.
Lösungsfindung und Interventionen
Der Mentaltrainer-Kurs befähigt Sie dazu, Menschen in unterschiedlichen Entwicklungsprozessen zu begleiten. Der erste Schritt im Mentaltraining ist es, den aktuellen Standort des Klienten zu bestimmen und anschliessend gemeinsam konkrete Ziele zu entwickeln. Um vom Ausgangspunkt zum Zielpunkt zu gelangen, gibt es eine Vielzahl an Methoden, die man anwenden kann: Visualisierungstechniken, Meditationen, Atemübungen und Mentalreisen zum Beispiel. Welche Methoden angemessen und hilfreich sind, gilt es, mit jedem Klienten neu herauszufinden. Vor allem wenn Klienten bereits lange mit einem bestimmten Problem beschäftigt sind, haben sie oft schon vieles ausprobiert. In diesem Fall kann es auch ein Ziel des Coachings sein, Perspektivwechsel anzuregen und gemeinsam neue Lösungen, Strategien und Wege zu finden. Gleichzeitig sind Sie als Coach eine Begleitperson auf dem sportlichen Weg Ihrer Klienten. Durch verschiedene Spezialisierungen lernen Sie, die jeweils individuell richtigen Impulse zu setzen, um die gemeinsam besprochenen Ziele zu erreichen. Man unterscheidet altersbezogene Spezialisierungen wie Mentaltraining im Kinder- und Jugendsport, für Erwachsene oder für Senioren von sportartenspezifischen Spezialisierungen. Letztere können Mentaltraining im Fussball, Handball, Turnen, Golf, Motorsport oder jede andere Sportart umfassen. Weiterhin gibt es noch methodische (Mentaltraining in Bezug auf die Koordination, Entspannungstraining oder mit Biofeedback) sowie inhaltliche Spezialisierungen (Aufbautraining nach Verletzungen, Konzentrationstraining, Fokustraining). Aktuell wird es immer geläufiger, bereits Mentaltraining im Kinder- und Jugendbereich anzubieten. Junge Menschen lernen so früh, Druck- und Wettkampfsituationen zu meistern sowie ihre mentalen Kräfte zu nutzen, um konzentrierter und fokussierter agieren zu können. Nicht nur im Sport sind diese Fähigkeiten nützlich – auch in sämtlichen anderen Lebensbereichen wie Schule, Studium oder Beruf bieten sie wertvolle Instrumente, um Emotionen zu regulieren und insgesamt leistungsfähiger zu werden. Auch im Spitzensport wird Mentaltraining zunehmend relevanter. So hat bereits 1983 eine Metaanalyse von Feltz und Landers ergeben, dass Sportler, die Mentaltraining zu ihrem physischen Training hinzuführen, etwa 15 Prozent schneller vorankommen als sie es ohne das mentale Training tun würden. Aber auch in der breiten Bevölkerung steigt das zunehmende Bewusstsein für das enorme Potential, das ein kombiniertes Training mit sich bringt. Davon abgesehen kann das mentale Training im Sport ein Mittel sein, um psychische Störungen frühzeitig zu erkennen. So ist es wichtig, dass Coaches dafür sensibilisiert sind, auf den psychischen Zustand ihrer Klienten zu achten, sodass psychotherapeutische oder psychologische Hilfeleistung den Betroffenen schneller zugängig gemacht werden können.
Individuelle Begleitung und Austausch in der Gruppe
Mentaltrainer arbeiten mit und für Menschen. Sie sind Dienstleister. Sie beraten, informieren und betreuen ihre Klienten. Dies tun sie entweder freiberuflich in eigener Praxis oder auf Honorarbasis in Fitnessstudios oder Sportvereinen. Im Profisport arbeiten Mentaltrainier auch eng mit anderen Trainern zusammen. Umso wichtiger ist es, die notwendigen sozialen Kompetenzen zu besitzen, um sich immer wieder auf neue Klienten und Klientengruppen einstellen zu können. Aus diesem Grund legt die Sport Mental Akademie grossen Wert auf den Austausch innerhalb der Ausbildungsgruppe. Ständige Selbstreflexion und Gruppenübungen helfen dabei, Ihre sozialen Kompetenzen als Begleitperson zu stärken und weiter auszubauen. Dabei findet eine individuelle Begleitung durch die Dozenten statt, die bei Fragen und Problemen im Rahmen der Seminare stets ansprechbar sind.
Ihr Bildungsweg

Ihr Bildungsweg

Ihre Perspektive, wie Sie nach dem «Zertifikat Mentales Training im Sport» weiterfahren können:

Schritt 1: Basisqualifikation abschliessen Dauer
Zertifikat Mentales Training im Sport 6 Monate
Schritt 2: Fachspezialisierung wählen
Diplom Sport Mental Coach

Diplom Team Coach

Diplom Nachwuchs Coach

9 Monate
Schritt 3: Prüfungsvorbereitung & Supervisionen wählen
Prüfungsvorbereitung Eidg. Fachausweis Betriebliche:r Mentor:in

Prüfungsvorbereitung Eidg. Diplom Supervisor:in/Coach

Prüfungsvorbereitung Eidg. Diplom Psychosoziale:r Berater:in

Klientenbezogene Supervision / Lehrsupervision

Beratungsbezogene Supervision / Reflexionssitzungen

9 Monate bis 2-3 Jahre
Schritt 4: Eidg. Fachausweis oder Eidg. Diplom abschliessen
Eidg. Fachausweis Betriebliche:r Mentor:in

Eidg. Diplom Supervisor:in/Coach

Eidg. Diplom Psychosoziale:r Berater:in

Dozentinnen & Dozenten

Dozentinnen & Dozenten

Sie werden von folgenden Dozentinnen und Dozenten professionell unterstützt und begleitet.

Roger ErniChristine LangAndreas Baumgartner   Jasmin GygiSimon KalbermattenMichele Bergantino

Voraussetzungen

Voraussetzungen

  • Teilnahme Einfügungsseminar
  • Abgeschlossene Berufsausbildung (EFZ) oder Matura
  • Mindestalter: 22 Jahre
  • Bereitschaft, sich auf einen persönlichen Prozess einzulassen
  • Vorausgesetzt wird zum Zeitpunkt der Prüfung «Eidg. Diplom/Fachausweis» Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Menschen
  • Während der gesamten Ausbildungsphase empfiehlt sich der Besuch von Supervisionsveranstaltungen (Zulassungsbedingung zur eidg. Fachprüfung)
Ausbildungsziele

Ausbildungsziele

Die Ausbildung ist in insgesamt drei Module aufgeteilt. Modul 1, «Interventionen und Rolle des Mentaltrainers» befasst sich mit den unterschiedlichen Handlungsfeldern aus der Psychologie, in denen Mentaltrainer agieren. Sie lernen in diesem Modul, was genau einen Mentaltrainer im Sport ausmacht und wie Sie Ihre Gespräche professionell mit Hilfe spezieller Gesprächsführungstaktiken aufbauen können.

Im Modul 2, «Regulationstechniken», lernen Sie, wie Sie Ihren Klienten dabei helfen können, die bestmöglichen Leistungen zu erzielen und ihre Ziele zu verwirklichen. Es wird um die Relevanz der Selbstwahrnehmung eines Athleten in Bezug auf dessen sportliche Leistungen gehen und darum, wie diese Selbstwahrnehmung reguliert und verbessert werden kann.

Im 3. und letzten Modul, «Entspannungen und Vorstellungstraining», geht es schliesslich darum, wie Sie kompetent eine Kurzzeitintervention anleiten können. Es wird vermittelt, welche Rolle das Vorstellungstraining in diesem Prozess spielen kann und wie Sie Ihre Klienten damit gezielt fördern und begleiten. Wie auch die anderen Modulen baut dieses Modul auf den neuesten wissenschaftlichen Grundlagen auf.


Die relevanten Lernziele der Ausbildung «Zertifikat Mentales Training im Sport»:
  • Sie definieren ihren persönlichen Ist-Stand zum Thema.
  • Sie schildern relevante Fachmodelle in ihrer Rolle als Mentaltrainer:in im Sport.
  • Sie realisieren mit ihrem vernetzten Verständnis wirksame Interventionen kompetent.
Interventionen und Rolle Mentaltrainer:in im Sport
  • Sie vergleichen ihre bisherigen Gespräche mit der professionellen Gesprächsführung als Mentaltrainer:in im Sport.
  • Sie identifizieren zielgerichtete Interventionsprozesse für die Athlet:innen, um diese im Mentaltraining einzubauen.
  • Sie präzisieren ihren Ist-Stand in den Handlungskompetenzen als Mentaltrainer:in im Sport.
Regulationstechniken
  • Sie ermitteln vielfältige Einflussfaktoren des Leistungszustands.
  • Sie verstehen die Grundprinzipien von Kleinstinterventionstools.
  • Sie sind sich bewusst, wie Psychoregulation leistungsfördernd eingesetzt werden kann.
Entspannungen, Vorstellungstraining, Führen und Lernen
  • Sie ziehen durch Selbstreflexion Schlüsse, um als Mentaltrainer:in im Sport die Lernprozesse bei Athlet:innen zu erhöhen.
  • Sie verwenden zur Förderung des Anleitens von Vorstellungstraining für zielorientierte Veränderung den Austausch mit Kolleg:innen.
  • Sie nutzen passende Entspannungsmethoden in alltäglichen Begleitungsgesprächen, um positive Veränderungen zu erreichen.
Für den Erhalt des Zertifikat Mentales Training im Sport müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:
  • Aktive Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen (min. 80 %).
  • Reflexion des persönlichen Lernprozesses. Die Reflexion hat schriftlich zu erfolgen und wird von der/dem Dozentin/Dozenten attestiert.
  • Erarbeiten eines persönlichen Begleitungskonzepts (kann anschliessend auch für die Berufsprüfung zum eidg. FA Betriebliche:r Mentor:in oder eidg. Diplom Psychosoziale:r Berater:in verwendet werden).
Aufwand

Aufwand

Präsenztage oder Fernunterricht 9 Tage
Unterrichtseinheiten (Lektionen) 58.5 h
E-Learning & Selbststudium (Lektionen) 49.5 h
Selbstständigelernzeit 113 h
ECTS Punkte 6
Didaktisches Konzept

Modernes didaktisches Konzept

Die Ausbildungen orientieren sich an neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie daran, wie sich diese Theorien praktisch anwenden lassen. In diesem Kurs vergrössern Sie Ihre fachlichen, methodischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen, um Lernveranstaltungen erfolgreich durchzuführen. Sie entfalten Ihre individuelle Haltung, um verschiedene Rollen einnehmen zu können. Die Kurstage sind praxisorientiert und nach wissensbasierten Konzepten aufgebaut. Der Unterricht wird daher erlebnisorientiert gestaltet. In dieser Ausbildung kommen vielfältige Methoden zum Einsatz. Nach jedem Kurstag sind Sie befähigt, das neue Wissen im Alltag anzuwenden. 



Selbststudium

Vorkursliches Lernen 

Die Phase des vorkurslichen Lernens gestalten die Teilnehmer:innen zeitlich flexibel. Die Inhalte sind jedoch didaktisch geführt und verfolgen die Lernziele der bevorstehenden Präsenzphase. Das vorkursliche Lernen passiert über die Lernplattform, auf der den Teilnehmer:innen verschiedene Formen des Lernens zur Verfügung stehen. Von Studienunterlagen, über DUP`s (digitale Unterrichtsplattformen), Lernvideos bis hin zu Beispielvideos.  

Präsenzphase

Gemeinsames Lernen in der Anwesenheitsphase

In dieser Phase sind die Teilnehmer:innen entweder geschlossen als Gruppe vor Ort, geschlossen Online anwesend oder sie erleben die hybride Möglichkeit des Unterrichts. In jeder Form des präsenten Unterrichts steht die Vernetzung, praktische Ableitung und Umsetzung des erworbenen Wissens im Zentrum. Daneben ist ein wichtiger und zentraler Aspekt, dass die Livelektionen didaktisch und methodisch so vorbereitet sind, dass die Teilnehmer:innen am Modell lernen können und ihre Vielfalt und ihr Repertoire erweitern können. Die Lernziele des Tages stehen selbstverständlich im Zentrum. 

Lerntransfer

Der Lerntransfer ist sofort möglich

Nach jedem Modul passiert der Lerntransfer und der Transfer/Umsetzung in die Praxis. Zur Unterstützung können die Teilnehmer:innen auf Selbstlernkontrollen zugreifen und ihre erworbenen Erkenntnisse sichern. Hierzu gehört auch das Erfassen eines Transferberichtes, der den Lernerfolg bewusst macht und sichert. In dieser Phase liegt es an den Teilnehmer:innen, ihre Fähigkeiten auszubauen und zu erweitern. 

Anerkennungen

Anerkennungen des Zert. Sport Mental Coachs

Durch das Absolvieren der Ausbildung zum Zert. Sport Mental Coach erwerben Sie sich folgende Anerkennungen.

EduQua
EduQua
Swiss Coaching Association
Swiss Coaching Association
Fachverband Mentales Training
Fachverband Mentales Training
SQS
SQS
Berufsbild

Was kann der Sport Mental Coach?


Über welche Fähigkeiten verfügt ein Sport Mental Coach?

Während der Ausbildung eignen Sie sich sportpsychologische Interventionen an, die Athleten helfen, die gewünschte Leistung abzurufen. Diese Ausbildung richtet sich an Interessierte, die Sportler gewinnbringend und personenzentriert beraten möchten. Das vermittelte Wissen basiert auf wissenschaftlich bewährten Modellen. Das Gelernte wird im Anschluss mit den Dozenten handlungsorientiert besprochen. Die Lehrenden arbeiten mit diesen Methoden selbst täglich in ihrer Praxis. Das neu erlernte und handlungsorientierte Wissen nutzen Sie in Ihrem eigenen Alltag, bei der Arbeit mit Einzelsportlern und bei der Arbeit mit Teams oder bei der Arbeit mit allen weiteren Interessierten. Die Ausbildungsmodule ermöglichen den Aufbau eines theoretischen Fachwissens und eines entsprechenden Praxistransfers.

Dienstleistungen durch einen Sport Mental Coach:

Ein Sport Mental Coach bietet folgende Dienstleistungen an:

  • gezieltes Coaching, um die gesetzten Ziele wie geplant zu erreichen,
  • eine Zusammenarbeit mit Coaches zwecks Potenzialentfaltung,
  • spezifisches Training und zielgerichtete Unterstützung von Teams anhand der sportpsychologischen Interventionen,
  • psychologische Unterstützung während der Rehabilitationsphase wie etwa nach Sportverletzungen,
  • bedarfsgerechtes Training sowie Unterstützung beim Aufbau erfolgreicher Trainings- sowie Leistungsstrukturen.

Sportpsychologische Interventionen dienen…

Die sportpsychologischen Interventionen ermöglichen:

  • eine Verbesserung der psychischen Leistungsvoraussetzungen,
  • das Erzielen der maximal möglichen Leistung,
  • das Verarbeiten von geistigen Blockaden,
  • das Perfektionieren und das Erwerben von neuen Bewegungsabläufen,
  • das Üben von mentalen Fähigkeiten,
  • das Beibehalten sowie Wiederherstellen eines gesunden körperlichen sowie physischen Zustandes,
  • die Förderung der persönlichen Entwicklung,
  • die Begleitung bei der Rehabilitation nach Verletzungen.

Kursfinanzierung

50 % der Kurskosten übernimmt der Bund

Der Bund steuert 50 Prozent der Kursgebühren bei

Seit dem 01. Januar 2018 erhalten Kursteilnehmende, die das Ziel verfolgen, eine eidgenössische Prüfung zu absolvieren, vom Bund einen finanziellen Beitrag. Dieser Bundesbeitrag umfasst höchstens 9’500 Franken für Berufsprüfungen und höchstens 10’500 Franken für höhere Fachprüfungen.

In jeder Branche lassen sich eidgenössische Fachausweise sowie eidgenössische Diplome erlangen. Diese befähigen Fachkräfte, Fach- oder Führungspositionen in Unternehmen wahrzunehmen. Eine grosse Mehrheit der Berufstätigen besucht einen Kurs, um sich auf die gewünschte eidgenössische Prüfung vorzubereiten.

Wer an mehreren Kursen oder Modulen zwecks Vorbereitung auf eine eidgenössische Prüfung teilnimmt, kann Gebühren bis zum Höchstbetrag ansammeln. Der Bund vergibt die Mittel direkt an die Kursteilnehmenden. Das Video «Subjektfinanzierung einfach erklärt» des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) erklärt die jeweiligen Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen:

  • Der gewünschte Kurs muss auf der Liste der Vorbereitungskurse des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) aufgeführt sein.
  • Die Kosten für die Kurse müssen die Absolvierenden bezahlen. Die Rechnungs- und Zahlungsbestätigungen müssen die Namen der Absolvierenden enthalten.
  • Die Kursteilnehmenden müssen zu den Prüfungen antreten. Der Anspruch auf eine finanzielle Unterstützung bleibt erhalten, unabhängig davon, ob die Prüfungen bestanden worden sind.

Die Absolvierenden müssen zum Zeitpunkt der Prüfungen einen steuerlichen Wohnsitz in der Schweiz nachweisen. Die Bundeszuschüsse können erst nach dem Ablegen der eidgenössischen Prüfung angefordert werden.

Seit 2018 ist es den Kursteilnehmenden möglich, ihren Antrag über das Onlineportal des SBFI an die entsprechende Stelle zu übermitteln. Bei Bedarf und bei Erfüllung festgelegter Voraussetzungen können Teilbeträge beantragt werden. Die Absolvierenden können dann schon vor der eidgenössischen Prüfung einen Teil des Betrags anfordern.

Bildungsberatung Unterlagen bestellen Informationsabend
 
V-P-T
SCA
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SQS
 
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Die nächsten Termine

Kurstermine

Nachfolgend finden Sie alle Ausbildungsdaten, die entweder vor Ort, synchron-hybrid oder via Fernunterricht stattfinden. Sie entscheiden, in welcher Form Sie die Ausbildung absolvieren möchten.

Zertifikat Mentales Training im Sport - Basis - 18.09.2025

Ort: Zürich, Online

Teilnehmer (Min - Max): 4 - 16

Standard CHF 3550

Ausbildungsdaten 2509z-mt:

Interventionen und Rolle Mentaltrainer:in im Sport
Do 18.09.2025 08:30 - 16:30 Vor Ort

Fr 19.09.2025 08:30 - 16:30 Vor Ort

Sa 20.09.2025 08:30 - 16:30 Vor Ort

Regulationstechniken
Do 23.10.2025 08:30 - 16:30 Hybrid

Fr 24.10.2025 08:30 - 16:30 Hybrid

Sa 25.10.2025 08:30 - 16:30 Hybrid

Entspannungen, Vorstellungstraining, Führen und Lernen
Do 11.12.2025 08:30 - 16:30 Hybrid

Fr 12.12.2025 08:30 - 16:30 Hybrid

Sa 13.12.2025 08:30 - 16:30 Vor Ort


Anmeldung

Zertifikat Mentales Training im Sport - Basis - 11.11.2025

Ort: Zürich, Online

Teilnehmer (Min - Max): 4 - 16

Standard CHF 3550

Ausbildungsdaten 2511z-mt:

Interventionen und Rolle Mentaltrainer:in im Sport
Di 11.11.2025 16:00 - 21:00 Vor Ort

Di 18.11.2025 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 25.11.2025 16:00 - 21:00 Hybrid

Regulationstechniken
Di 02.12.2025 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 09.12.2025 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 16.12.2025 16:00 - 21:00 Hybrid

Entspannungen, Vorstellungstraining, Führen und Lernen
Di 06.01.2026 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 13.01.2026 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 20.01.2026 16:00 - 21:00 Vor Ort


Anmeldung

Zertifikat Mentales Training im Sport - Basis - 09.02.2026

Ort: Zürich, Online

Teilnehmer (Min - Max): 4 - 16

Standard CHF 3550

Ausbildungsdaten 2602z-mt:

Interventionen und Rolle Mentaltrainer:in im Sport
Mo 09.02.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort

Di 10.02.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort

Mi 11.02.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort

Regulationstechniken
Mo 16.03.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Di 17.03.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Mi 18.03.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Entspannungen, Vorstellungstraining, Führen und Lernen
Mo 11.05.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Di 12.05.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort

Mi 13.05.2026 08:30 - 16:30 Hybrid


Anmeldung

Zertifikat Mentales Training im Sport - Basis - 17.09.2026

Ort: Zürich, Online

Teilnehmer (Min - Max): 4 - 16

Standard CHF 3550

Ausbildungsdaten 2609z-mt:

Interventionen und Rolle Mentaltrainer:in im Sport
Do 17.09.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort

Fr 18.09.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort

Sa 19.09.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort

Regulationstechniken
Do 22.10.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Fr 23.10.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Sa 24.10.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Entspannungen, Vorstellungstraining, Führen und Lernen
Do 10.12.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Fr 11.12.2026 08:30 - 16:30 Hybrid

Sa 12.12.2026 08:30 - 16:30 Vor Ort


Anmeldung

Zertifikat Mentales Training im Sport - Basis - 10.11.2026

Ort: Zürich, Online

Teilnehmer (Min - Max): 4 - 16

Standard CHF 3550

Ausbildungsdaten 2611z-mt:

Interventionen und Rolle Mentaltrainer:in im Sport
Di 10.11.2026 16:00 - 21:00 Vor Ort

Di 17.11.2026 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 24.11.2026 16:00 - 21:00 Hybrid

Regulationstechniken
Di 01.12.2026 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 08.12.2026 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 15.12.2026 16:00 - 21:00 Hybrid

Entspannungen, Vorstellungstraining, Führen und Lernen
Di 05.01.2027 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 12.01.2027 16:00 - 21:00 Hybrid

Di 19.01.2027 16:00 - 21:00 Vor Ort


Anmeldung

Andres Malloth Ihr Kundenberater

Kundenberater

  • Tel: +41 43 818 66 80

Die Sport Mental Akademie GmbH lebt durch die Menschen, die unsere Angebote nutzen, und durch die Organisationen, die mit uns zusammenarbeiten. Die Geschäftsstelle ist die Drehscheibe für diese Menschen und Organisationen. Gerne sind wir für Sie von Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr erreichbar.

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Andres Malloth

Fragen & Antworten zum Zertifikat Mentales Training im Sport

Welchen Abschluss erhalten Absolventen/Absolventinnen der Ausbildung und ist dieser der Höchstmögliche?

Mit dem Zertifikatslehrgang erhalten Sie wie im Namen erkennbar ein Zertifikat. Dies ist jedoch noch nicht der höchste Abschluss. Sie können Ihre Fähigkeiten mit einem Diplom und später einem Eidg. Fachausweis oder Eidg. Diplom abschliessen. Es stehen Ihnen die drei Fachspezialisierungen Sport Mental Coach, Team Coach, Nachwuchs Coach zur Wahl.

Müssen die Module zwingen in der Reihenfolge absolviert werden?

Unsere Ausbildungen sind modular aufgebaut. Wenn Sie aus wichtigen Gründen ein Modul verschieben müssen, können Sie das problemlos machen. Sie fahren den Kurs normal weiter und holen das verpasste Modul im nächsten Kurs nach. In der Regel starten unsere Ausbildungszyklen zweimal pro Jahr – normalerweise im Zeitraum von Januar bis März und August bis September. Wenn Sie im Frühlingskurs gestartet sind, können Sie das verpasste Modul nach den Sommerferien noch im gleichen Jahr oder im Folgejahr nachholen.

Welche Lernkontrollen werden zum Abschluss der Ausbildung eingesetzt? (Referat, Arbeit, Prüfung usw.)

Für den Erhalt des Zertifikats müssen Sie Kompetenznachweise einreichen und erfüllen. Auf der Zertifikatsstufe erstellen Sie eine Transferarbeit von 1 bis 3 Seiten pro Ausbildungstag und ein Begleitungskonzept, bei welchem Sie sich dem Begleiten von Menschen widmen. All diese Kompetenznachweise und deren Anforderungen werden Ihnen am ersten Tag der Ausbildung genauer erläutert.

Wie hoch sind die Kursgebühren bzw. Gesamtkosten der Ausbildung?

Der Lehrgang kostet CHF 3550.00. Darin enthalten sind alle 9 Kurstage, Kompetenznachweise sowie Studienunterlagen und unsere Dienstleistungen, welche Sie Persönlich in Ihrem Prozess unterstützen.

Wie gross ist der Lern-Aufwand vor und nach den Ausbildungstagen?

Auf der einen Seite erhalten Sie drei Wochen vor den Präsenztagen in Ihrem Kundenlogin die Studienunterlagen. Diese lesen Sie zur Vorbereitung durch. Es geht dabei nicht um ein Auswendiglernen, sondern um ein Einarbeiten in einen bestimmten Themenbereich. Der Umfang ist von Block zu Block verschieden. Rechnen Sie einen halben bis einen ganzen Tag für die Vorbereitung ein. Auf der anderen Seite müssen Sie für jeden Tag einen Transferbericht zum Ausbildungstag von 1 bis 3 Seiten schreiben. Diese Arbeit erledigen Sie am besten am Abend nach der Ausbildung oder anschliessend an eine Präsenzphase. So geht es am einfachsten und Sie haben den grössten Nutzen davon.

Welche schulischen und beruflichen Voraussetzungen müssen für die Teil-nahme an der Ausbildung erfüllt werden?

Unsere Voraussetzungen bestehen aus der abgeschlossenen Berufsausbildung oder Matura und es wird vorausgesetzt Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Personen im beruflichen Alltag oder Erfahrung mit Sportler zu haben.

Was bringt mir die Ausbildung bei der Sport Mental Akademie?

Unsere Expertise ermöglicht es uns, Ihnen schnelle und effektivere Lösungen anzubieten, die Ihre Ziele übertreffen. Mit unserer Fachkompetenz können wir Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem wir innovative Ansätze nutzen, um Ihre Herausforderungen zu lösen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir Ihre einzigartigen Anforderungen verstehen und Ihnen durch unsere Fachspezialisierung gezielte Lösungen bieten, die Ihre Erwartungen übertreffen.

Welche Inhalte und Themen werden in der Ausbildung abgedeckt?

Die Themen und Lernziele der Ausbildung werden in den Ausbildungszielen festgehalten. Sie finden diese in der Ausbildungsübersicht zur jeweiligen Ausbildung an fünfter Stelle klar ersichtlich und sauber aufgeführt.

Wie lange dauert die Ausbildung und wie ist der Ablauf?

Die Zertifikatsausbildung dauert ca. 4 Monate und ist in 3 Modulen an je drei Tage aufgeteilt. Die Module finden jeweils im Abstand von ungefähr 3 bis 4 Wochen statt.

Muss ich während der Ausbildung bereits mit Klienten arbeiten?

Wir empfehlen, spätestens parallel zum Besuch der Diplomausbildung eigene Coachings und Trainings durchzuführen. Spätestens für Ihren Kompetenznachweis auf der Stufe des Diploms, müssen Sie Coachings durchführen.

Wie vielen ECTS-Punkten entspricht die Ausbildung?

Die Diplomstufe entspricht 6 ECTS-Punkten.

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