Letzte Woche fand das 3. Modul des laufenden Zertifikatlehrgangs zum Bewegtes Brain-Trainer statt. Während den drei letzten Ausbildungstagen in der Grundstufe befassten sich die Teilnehmer mit den drei Haupt-Themen «Wirkungsbereiche sichtbar machen», «Zielorientiert auf den Schwerpunkt planen» und «Planen des eigenen Angebotes»
Sabrina Erni machte den Start und tauchte mit den Teilnehmern während einer spannenden und lehrreichen Erlebnislektion in die Welt des Bewegten Brain-Trainings ein. Dabei lag der Fokus auf den Trainingskonsequenzen resp. was dahinter steckt und es wurde hierbei gezielt die unmittelbare Wirkung des Bewegten Brain-Training angeschaut. Ein Training anleiten können viele Trainer, aber ein wirkungsvolles Training gestalten können die Wenigsten!
Am zweiten Tag stand Marco Maffiew als Dozent auf der Bühne und zeigte den Kursteilnehmern, wie man zielorientiert sein Training plant. Wer als Trainer kein Ziel im Training hat, kann seine Teilnehmer nicht ressourcenorientiert begleiten. Die Königsdiziplin im Bewegten Brain-Training ist ganzheitliches Anleiten – Beobachten und Feedback geben. Drei Key-Faktoren, denen man in der Rolle als Bewegten Brain-Trainer Beachtung schenken muss.
Ilona Widmer machte den krönenden Abschluss der drei erfolgreichen Ausbildungstage und instruierte die Teilnehmer, wie man als Bewegten Brain-Trainer sein eigenes Angebot plant. Dabei erarbeiteten die Teilnehmer eine Master-Checkliste, die ihnen den Weg ebnet, wie man als Trainer auf dem Markt erfolgreich bestehen kann.
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